Der nächste blutige Angriff auf eine Kirche: Am Sonntag stürmten Bewaffnete während einer Messe in der Stadt Silgadji im Norden Burkina Fasos in das protestantische Gebetshaus und töteten mindestens fünf Menschen. Auch der Pfarrer sei unter den Todesopfern, hieß es am Montag aus Sicherheitskreisen.
1063 Akte der Verwüstung hat es im Jahr 2018 in französischen Kirchen oder auf Friedhöfen gegeben. Es wurden Hostienschreine aufgebrochen, Statuen umgeworfen, Kreuze zerbrochen und auch Brände gelegt. Jugendliche urinierten hinter den Altar und schäumten mit Feuerlöschern Kirchenbänke ein. Und in einem besonders abscheulichen Vandalenakt schmierten Unbekannte mit Kot ein Kreuz an die Wand und drückten geweihte Hostien in die Exkremente. Ein französischer Pfarrer, der aus Kamerun stammt, ist fassungslos: „Wir leben in einer Gesellschaft, die das Christentum abgeschafft hat.“
359 Menschenleben, darunter 45 Kinder, haben die Selbstmordattentäter auf Sri Lanka bei den blutigen Anschlägen am Ostersonntag ausgelöscht (Im Video oben ist zu sehen, wie einer der Täter eine Kirche betritt). Der Islamische Staat reklamierte den Terror für sich und warf zugleich seine Propagandamaschine voll an. Nachdem ein Video kurzzeitig im Netz aufgetaucht war, auf dem die Massenmörder vor den Anschlägen IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi die Treue schwören, kursiert nun ein weiteres, ekelhaftes Propagandaposter in Dschihadistenforen. Darauf „feiert“ der IS die „Ströme unreinen Blutes“, welche die Attentäter vergossen.
Der aus Guinea stammende, vatikanische Kardinal Robert Sarah, warnte anlässlich der Neuerscheinung seines Buches vor dem Untergang Europas, samt seiner Kultur und Werte, sollte die (islamische) Massenmigration weitergehen. Damit widerspricht er ganz offen seinem Chef, Papst Franziskus, der die Aufnahme von Migranten als biblischen Auftrag sieht und Europa aufforderte, Migranten gastfreundlicher aufzunehmen.
quelle hier
quelle hier
Trotz Dementis hat eine illegale Moschee offen – ÖSTERREICH liefert den Beweis.
Mitten im Floridsdorfer Gewerbegebiet in der Richard-Neutra-Gasse 8 hat die Botschaft des Iran 2017 um 2,5 Millionen Euro ein Bürogebäude erworben – ein Antrag des Islamischen Zentrums Imam Ali, hier eine Moschee betreiben zu dürfen, wurde von der Baupolizei und dem Rathaus strikt abgelehnt.
„Jagt die Körperteile der Feinde auseinander, lasst die Schädel durch die Luft fliegen!“
Sender ist Sprachrohr der islamistischen Hamas
Es ist nicht das erste Mal, dass der Sender Al-Aqsa TV, der als Sprachrohr für antisemitische und antiisraelische Beiträge der Hamas fungiert, ein solches Musikvideo zeigt.
Ein katholischer Priester ist, wie berichtet, in der kanadischen Metropole Montreal während eines Gottesdienstes mit einem Messer attackiertworden.
...... seit Anfang der 70iger Jahre aufmerksam die Lage religiöser & ethnischer Minderheiten überall auf der Welt. Verschiedene international anerkannte Berichte u. a. von Open Doors & Kirche in Not belegen seit Jahren regelmäßig, dass christliche Minderheiten weltweit die am stärksten diskriminierten & verfolgten religiösen Gemeinschaften sind.
Während das Massaker an Muslimen in Neuseeland die mediale Berichterstattung beherrschte, dominierte in anderer Hinsicht völliges Schweigen. Dabei sollen laut der Menschenrechtsorganisation „Christian Solidarity Worldwide“ (CSW) allein am 11.3. in Nigeria 52 Christen in den Dörfern von Inkirimi, Dogonnoma und Ungwan Gora brutalst ermordet worden sein – darunter auch Frauen und Kinder.
quelle hier
Über 4100 ermordete Christen verzeichnet der Weltverfolgungsindex für 2018 – ein Drittel mehr als im Jahr zuvor. Am schlimmsten ist die Situation in Nigeria.
Die Zahl der dokumentierten Morde an Christen sei von 2782 im Jahr 2017 auf 4136 im vergangenen Jahr angestiegen, heißt es in dem am Mittwoch in Kelkheim veröffentlichten Weltverfolgungsindex 2019.