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„Sie spenden 500.000 bis 2 Mio. Euro und wollen weniger Steuern zahlen“, erzählt HC Strache im Ibiza-Video.

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Korruption: René Benko ist ein verurteilter Mann

Der Oberste Gerichtshof hat das Urteil gegen Immobilien-Tycoon René Benko und seinen Steuerberater Michael Passer wegen „versuchter verbotener Intervention“ bestätigt.

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16. Mai 2019 08:11; Akt: 17.05.2019 08:59Print

Benko-Deal: So staubt man 14 Millionen Euro ab

von F. Horcicka - Der Preis des "Gewerbehauses" der Wiener Wirtschaftskammer stieg innerhalb weniger Wochen von 17,5 Millionen Euro auf über 31,3 Millionen. Involviert sind prominente Immobilien-Unternehmer.

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Eine unbedachte Äußerung von Sebastian Kurz in einer Fernsehdiskussion mit H.C. Strache im September 2017 legt diesen Verdacht der Kenntnis nahe.

Es war mitten im Wahlkampf zur Nationalratswahl 2017. Die Fernsehsender veranstalteten Live-Diskussionen der Spitzenkandidaten, so auch “OE 24” am 27. September. Da trafen der damalige Außenminister und ÖVP-Spitzenkandidat Sebastian Kurz und der FPÖ-Chef H.C.Strache aufeinander. Strache konfrontierte Kurz mit Zeugenaussagen, die behauptet hatten, Kurz wäre bei einem Flug nach Israel zwei Stunden lang im Gespräch mit Tal Silberstein vertieft gewesen. Kurz gab vor, sich nicht daran erinnern zu können, schließlich sitze er ja jede Woche in einem Flugzeug. Und dann fügte er süffisant hinzu: “Sie sind ja in ihrem Leben ja auch schon geflogen – zumindest nach Ibiza…“

Eine Äußerung, die eigentlich nicht zum Verlauf der Diskussion passt, außer, und das wissen wir jetzt, wenn damit eine versteckte Drohung transportiert werden soll.

Zu diesem Thema passt, was mittlerweile im Zusammenhang mit der Entstehung und Verbreitung des Videos und dem Wiener Rechtsanwalt M. kolportiert wird. Dazu die Online Ausgabe der „Presse“: Das verfängliche Material über die FPÖ-Mandatare wurde laut Informationen der „Presse” mehreren Personen angeboten und landete schließlich mit eineinhalb Jahren Verspätung nun bei der „Süddeutschen Zeitung” und dem „Spiegel”. Dabei könnte auch der Wiener Anwalt involviert gewesen sein.

Wenn das „Material“ damals verschiedenen Leuten zum Kauf angeboten wurde, es soll sich um einen 6-stelligen Eurobetrag gehandelt, dann gewiss auch der ÖVP und ihrem Obmann Kurz. Auch wenn diese damals nicht gekauft haben, sind sie gewiss über den Inhalt informiert worden.

Mit diesem Wissen war es für Kurz dann verlockend, in der Fernsehdiskussion diesen „Hinweis“ mit Ibiza zwecks  Drohung an Strache abzuschießen, als der ihn mit dem Silberstein-Vorwurf konfrontiert hatte.

 

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Wurde Strache unter Drogen gesetzt? (und Amthor vs Chebli)

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Fassen wir kurz zusammen

Am 21. und 22.5.2019 berichtete EU-Infothek zum ersten Mal über die Echtnamen des Detektivs und des in der Angelegenheit massiv involvierten Rechtsanwalts. Wenige Tage später bestätigte der Rechtsanwalt in einer auf ideologische Motive bezogenen Stellungnahme, dass er bei Ibiza-Gate eine große Rolle spielt. Seine Argumentation der ideologischen Motive ist allerdings sehr schwer mit einer Preisvorstellung von 2,5 Millionen Euro zu erklären, bei Produktionskosten von angeblichen 380.000,- Euro, wahrscheinlich allerdings eher 50.000,- Euro.

Sascha Wandl bestätigte am 22.5.2019 in einem Interview mit OE24 TV die Richtigkeit der Enthüllungen von EU-Infothek.

Die Presse berichtet, dass Zoltán Aczél bestätigt, das Video angeboten und sogar Teile davon gesehen zu haben.

Profil enthüllt, dass ein SPÖ Mann ebenfalls bestätigt, das Video angeboten bekommen zu haben.

Beide politischen Funktionäre weisen mit der von österreichischen Funktionären erwarteten Deutlichkeit auf das eigene, politisch korrekte Verhalten hin: Nein, das Video wurde den jeweiligen Chefetagen nicht genannt, nein, niemand hatte diesem Video irgendeine Bedeutung zugmessen. Herr Dr. Hans Peter Haselsteiner erklärte ebenfalls, von dem Video erst seit der Veröffentlichung durch Spiegel, Süddeutsche Zeitung und Falter gehört und dieses zum ersten Mal gesehen zu haben.

EU-Infothek wird weiter berichten.

 

 

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